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Die Pioniere Johann Hackermeier, Josef Weitzer und Hugo Zirngibl konnten am 06.06.1990 die erste Ausgabe mit acht Seiten präsentieren.
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Das Inhaltsvolumen nahm dann so zu, dass schon die zweite Ausgabe am 25.08.1990 auf 12 Seiten erweitert werden musste.
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Seit der dritten Ausgabe engagierte sich Walter Alzinger an der Redaktionsarbeit.
Gleichzeitig wurde eine professionelle Software vom FCO angeschafft.
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Mit der Einbringung von vier Werbeseiten musste die sechste Ausgabe am 05.09.1991 auf 16 Seiten aufgestockt werden.
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Nach der 13. Ausgabe ist Hugo Zirngibl aus dem Redaktionsteam ausgeschieden.
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Weitere zwei Werbeseiten und mehr Informationsstoff waren die Ursache, dass die 16. Ausgabe am 31.03.1994 auf 20 Seiten erweitert wurde.
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Ab der 30. Ausgabe am 19.09.1997 erhielt S-E-A den heutigen Umfang von 24 Seiten.
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Von der 30. bis zur 35. Ausgabe unterstützte Alois Obermeier die Redaktion.
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Seit der 38. Ausgabe ist Markus Sack im Redaktionsteam integriert.
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Nach der 39. Ausgabe hat Walter Alzinger seine Redaktionsarbeiten beendet.
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Mit der 41. und zugleich auch Jubiläumsausgabe zum 50jährigen Gründungsfest des FCO konnte Andreas Pichlmeier für Redaktionsarbeiten gewonnen werden. Diese Sonderausgabe umfasste 60 Seiten.
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Am 28.09.2002 wurde die 50. Ausgabe mit einen Umfang von 32 Seiten (8 Seiten Sonderteil) herausgeben.
Zur Jubiläumsausgabe wurde ein Quiz für alle Mitglieder eingerichtet. Die Gewinner:
Mit einem gemütlichen Abendessen der Redakteure im Gasthaus Weitzer wurde das Jubiläum gebührend gefeiert:
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Der Einzug der digitalen Medien geht auch an S-E-A nicht vorbei. Ab der 50. Ausgabe sind alle Exemplare auf der Homepage des FCO online verfügbar.
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Von der 65. Ausgabe an arbeitet Florian Zepf im Redaktionsteam mit.
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Um die Leser ausreichend über den Verein zu informieren wurde die Seitenzahl in der 68. Ausgabe auf 28 erweitert.
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Stefan Hackermeier wirkt seit der 70. Ausgabe im Redaktionsteam mit.